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Von der Scheune zum Bereitschaftsheim

Für erneute Aufregung sorgte 1981 die Kündigung der angemieteten Räume des ehemaligen Gasthauses Zum Ritter seitens des Besitzers. Die Fortsetzung der erwartungsvoll begonnenen Arbeit war damit in Frage gestellt. Wiederum war eine vorübergehende Unterbringung im Bürgersaal des alten Rathauses mit allen Einschränkungen unumgänglich, letztlich leider auch verbunden mit der völligen Schließung der Tagesstätte. Dem Vorschlag aus den eigenen Reihen, dem persönlichen Engagement des damaligen Bereitschaftsführers Heinrich Emmert und dem Wohlwollen der Stadt Heidelberg durch den Kauf eines Anwesens war es zu verdanken, dass eine alte Scheune im Mittelpunkt Handschuhsheims angemietet und umgebaut werden konnte.
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